Vorbereitung Brückenbesuch:
Kennst Du schon eine Brücke in Deiner Nähe, die Du besuchen könntest? Sonst bereite Dich mit einem gedruckten Stadtplan vor. Oder verwende »Google Maps« oder »OpenStreetMap«, um Deinen Ausflug zu planen.
BrückenLink verschicken:
Wenn Du Deinen Brückenbesuch zusammen mit einer Freundin oder einem Freund planst, kannst Du ihr oder ihm Deine Wunschbrücke als Link schicken. Hier zum Beispiel die »Raschplatzhochbrücke« in Hannover in »Google Maps«:
Einen solchen Link erzeugst Du, indem Du »Google Maps« öffnest und links unten von »Karte« auf »Satellit« wechselst. Suche eine Brücke und klicke dort mit der rechten Maustaste. Ein kleines Fenster erscheint. Wähle »Was ist hier?«. Ein weiteres kleines Fenster öffnet sich. Hier erfährst Du den Namen des Ortes (Straße, PLZ, Ort) und in der untersten Zeile den Längen- und Breitengrad (das sind ganz viele Zahlen wie diese: 52.379250, 9.744028). Klicke auf diese Zahlen. Jetzt öffnet sich links ein langes Fenster. Mit dem Teilen-Symbol erzeugst Du einen Link, den Du dann per E-Mail o.a. verschickst.
Klickt jemand auf Deinen Link, landet er oder sie genau an der Stelle, die Du ausgesucht hast.
Bonusmaterial:
Wer Spaß daran hat, von zuhause aus die Welt zu erkunden, kann sich die neuen »Tahoma Narrows-Bridges« auch im 3D-Modus von »Google Maps« ansehen. Klicke zunächst auf einer der Karten »Größere Karte ansehen« (links oben in dem weißen Feld). Du wirst zur Webseite von »Google Maps« weitergeleitet. Hier musst Du eventuell noch von »Karte« auf »Satellit« wechseln. Klicke dann rechts in der schmalen Palette auf den Globus (als Gittermodell). Halte die STRG-Taste auf Deiner Tastatur gedrückt, um die 3D-Ansicht zu aktivieren. Mit dem Mausrad kannst Du an die Brücke heranzoomen. Wenn Du immer weiter zoomst, wechselt die Ansicht irgendwann in »Google Street View« und Du kannst über die Brücke spazieren.
»Tahoma Narrows-Bridges«:
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»Brooklyn Bridge« und ganz New York als 3D-Modell:
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Schluss für Heute:
Das reicht für heute: abmelden und ausschalten.
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